{"id":1467,"date":"2023-08-23T09:41:51","date_gmt":"2023-08-23T07:41:51","guid":{"rendered":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/?p=1467"},"modified":"2023-09-01T09:08:09","modified_gmt":"2023-09-01T07:08:09","slug":"std","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/std\/","title":{"rendered":"Schnelle Hilfe direkt online bei sexuell \u00fcbertragbaren Krankheiten \/ STD"},"content":{"rendered":"\n<p>Die h\u00e4ufigsten Arten der sexuell \u00fcbertragbaren Krankheiten \u2013 STD &#8211; in Deutschland sind <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/chlamydien\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1450\">Chlamydien<\/a>, <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/syphilis\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1638\">Syphilis<\/a>, <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/tripper\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1649\">Gonorrhoe<\/a>, <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-content\/uploads\/2023\/08\/Genialherpes.webp\" data-type=\"attachment\" data-id=\"1443\">Genitalherpes<\/a> und <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/genitalwarzen\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1436\">Genitalwarzen<\/a> (dies sind die behandelbaren), sowie Hepatitis B und C und HIV (diese sind nicht oder nur sehr schwer behandelbar).<\/p>\n\n\n\n<p>Au\u00dferdem gibt es zahlreiche weitere sexuell \u00fcbertragbare Krankheiten der Harnwege und Genitalien, die zwar l\u00e4stige Symptome verursachen, aber leicht zu behandeln sind. Je fr\u00fcher die Infektion diagnostiziert wird, desto besser sind die Chancen, sie zu behandeln und zu heilen.<\/p>\n\n\n\n<p>STD ist Englisch und steht f\u00fcr: Sexually transmitted diseases = sexuell \u00fcbertragbaren Krankheiten.<\/p>\n\n\n\n<p><\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\">So kann DeinArzt.digital bei STD<strong> <\/strong>helfen<\/h2>\n\n\n\n<p>\u00dcber sexuell \u00fcbertragbare Infektionen offen zu sprechen \u2013 das ist wohl nur f\u00fcr wenige Menschen auf Anhieb leicht. Diskret und vertraulich ber\u00e4t Sie deshalb ein Arzt online und verschreibt Ihnen anschlie\u00dfend das passende Medikament. Dieses k\u00f6nnen Sie bequem nach Hause geliefert bekommen oder in einer \u00f6rtlichen Apotheke abholen. So erhalten Sie unkomplizierte und schnelle Hilfe von zu Hause aus.<\/p>\n\n\n\n<p><\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\"><strong>\u00dcbersicht<\/strong><\/h2>\n\n\n\n<ul>\n<li>M\u00e4nner sind im Vergleich zu Frauen etwas h\u00e4ufiger von STDs betroffen.<\/li>\n\n\n\n<li>Die h\u00e4ufigsten STDs sind <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/chlamydien\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1450\">Chlamydien<\/a>, <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/tripper\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1649\">Gonorrh\u00f6 (Tripper)<\/a>, <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/syphilis\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1638\">Syphilis<\/a> und HPV.<\/li>\n\n\n\n<li>STDs werden durch sexuellen <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/kontakt\/\">Kontakt<\/a> \u00fcbertragen, einschlie\u00dflich ungesch\u00fctztem vaginalen, analen oder oralen Geschlechtsverkehr.<\/li>\n\n\n\n<li>Einige STDs k\u00f6nnen auch von Mutter auf Kind w\u00e4hrend der Schwangerschaft oder Geburt \u00fcbertragen werden.<\/li>\n\n\n\n<li>STDs k\u00f6nnen oft mit Antibiotika oder antiviralen Medikamenten behandelt werden, abh\u00e4ngig von der spezifischen Infektion.<\/li>\n\n\n\n<li>Die Verwendung von Kondomen oder anderen Schutzma\u00dfnahmen beim Sex kann das Risiko einer STD-\u00dcbertragung erheblich reduzieren.<\/li>\n\n\n\n<li>Die HPV-Impfung kann vor bestimmten Arten von <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/genitalwarzen\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1436\">Genitalwarzen<\/a> und Geb\u00e4rmutterhalskrebs sch\u00fctzen.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<p><\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\">Definition<\/h2>\n\n\n\n<p>Sexuell \u00fcbertragbare Krankheiten (STDs) sind eine Gruppe von Infektionen, die haupts\u00e4chlich durch sexuellen Kontakt, einschlie\u00dflich vaginalen, analen oder oralen Geschlechtsverkehrs, \u00fcbertragen werden.<\/p>\n\n\n\n<p>Diese Krankheiten werden durch Bakterien, Viren oder Parasiten verursacht und k\u00f6nnen vielf\u00e4ltige Symptome hervorrufen. Zu den h\u00e4ufigsten STDs geh\u00f6ren <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/chlamydien\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1450\">Chlamydien<\/a>, <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/tripper\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1649\">Gonorrh\u00f6 (Tripper)<\/a>, <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/syphilis\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1638\">Syphilis<\/a>, <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/genitalherpes\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1442\">Herpes genitalis<\/a>, humanes Papillomavirus (HPV), Hepatitis B und C sowie HIV\/AIDS. Die \u00dcbertragung erfolgt durch den Austausch von K\u00f6rperfl\u00fcssigkeiten wie Blut, Samen, Vaginalsekret und Speichel. STDs k\u00f6nnen schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen, einschlie\u00dflich Unfruchtbarkeit, Krebs, Lebererkrankungen und das schwere Immunschw\u00e4chevirus HIV.<\/p>\n\n\n\n<p><\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\">Ursachen<\/h2>\n\n\n\n<p>Die Ursachen von sexuell \u00fcbertragbaren Krankheiten (STDs) variieren je nach Krankheit, da unterschiedliche Erreger f\u00fcr verschiedene STDs verantwortlich sind. Hier sind einige der h\u00e4ufigsten Erreger und ihre jeweiligen Ursachen:<\/p>\n\n\n\n<ul>\n<li><strong>Bakterien:<\/strong> Krankheiten wie <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/tripper\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1649\">Gonorrh\u00f6 (Tripper) <\/a>und <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/syphilis\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1638\">Syphilis<\/a> werden durch bakterielle Erreger verursacht. Diese Erreger k\u00f6nnen sich leicht von einem infizierten <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/partner\/\">Partner<\/a> auf einen gesunden Partner \u00fcbertragen, insbesondere beim ungesch\u00fctzten Geschlechtsverkehr.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Viren: <\/strong>Viele STDs werden durch Viren verursacht, darunter HIV, Herpes genitalis und das humane Papillomavirus (HPV). Diese Viren k\u00f6nnen beim sexuellen Kontakt von einer Person auf eine andere \u00fcbertragen werden.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Parasiten:<\/strong> Einige sexuell \u00fcbertragbare Krankheiten wie Trichomoniasis werden durch parasit\u00e4re Organismen verursacht. Diese Parasiten k\u00f6nnen die Genitalregion infizieren und sich von dort aus ausbreiten.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Kontaminierte Nadeln: <\/strong>Bei intraven\u00f6sem Drogenkonsum, insbesondere bei gemeinsamer Verwendung von Nadeln, besteht das Risiko der \u00dcbertragung von STDs wie HIV und Hepatitis B und C.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Mutter auf Kind: <\/strong>In einigen F\u00e4llen k\u00f6nnen STDs von einer infizierten Mutter auf ihr Neugeborenes w\u00e4hrend der Schwangerschaft, bei der Geburt oder w\u00e4hrend des Stillens \u00fcbertragen werden.<\/li>\n\n\n\n<li>U<strong>nhygienische Praktiken:<\/strong> Mangelnde Hygiene, insbesondere in Regionen mit begrenztem Zugang zu sauberem Wasser und sanit\u00e4ren Einrichtungen, kann das Risiko sexuell \u00fcbertragbarer Krankheiten erh\u00f6hen.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Sexueller Kontakt mit mehreren Partnern:<\/strong> Das Wechseln von Sexualpartnern ohne Verwendung von Schutzma\u00dfnahmen wie Kondomen kann das Risiko einer STD-Infektion erh\u00f6hen.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Mangelnde Aufkl\u00e4rung und Pr\u00e4vention:<\/strong> Ein Mangel an Informationen \u00fcber STDs und Pr\u00e4ventionsmethoden sowie der Zugang zu angemessener Gesundheitsversorgung k\u00f6nnen das Risiko von STD-Infektionen erh\u00f6hen.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<p><\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\">Symptome<\/h2>\n\n\n\n<p>Die Symptome sexuell \u00fcbertragbarer Krankheiten (STDs) k\u00f6nnen je nach Erreger und individueller Reaktion des K\u00f6rpers variieren. Hier sind sieben h\u00e4ufige Symptome, die bei verschiedenen STDs auftreten k\u00f6nnen:<\/p>\n\n\n\n<ul>\n<li><strong>Ausfluss: <\/strong>Viele STDs, einschlie\u00dflich <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/tripper\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1649\">Gonorrh\u00f6 <\/a>und Trichomoniasis, k\u00f6nnen bei Frauen und M\u00e4nnern ungew\u00f6hnlichen vaginalen oder urethralen Ausfluss verursachen. Dieser Ausfluss kann farblich ver\u00e4ndert sein und einen unangenehmen Geruch haben.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Juckreiz:<\/strong> STDs wie <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/chlamydien\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1450\">Chlamydien<\/a> und Pilzinfektionen k\u00f6nnen starken Juckreiz in der Genitalregion verursachen, der oft von Hautirritationen begleitet wird.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen: <\/strong>Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen k\u00f6nnen ein Anzeichen f\u00fcr eine Infektion mit STDs wie<a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/chlamydien\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1450\"> Chlamydien<\/a>, <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/tripper\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1649\">Gonorrh\u00f6<\/a> oder <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/genitalherpes\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1442\">Herpes genitalis<\/a> sein.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Geschw\u00fcre oder Blasen:<\/strong> <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/genitalherpes\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1442\">Herpes genitalis <\/a>f\u00fchrt h\u00e4ufig zur Bildung von schmerzhaften Geschw\u00fcren oder Blasen in der Genitalregion, die aufbrechen und n\u00e4ssen.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Schmerzen beim Geschlechtsverkehr:<\/strong> Bei einigen STDs, insbesondere bei Frauen, k\u00f6nnen Schmerzen beim Geschlechtsverkehr auftreten, beispielsweise bei einer Infektion mit <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/chlamydien\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1450\">Chlamydien<\/a> oder einer entz\u00fcndlichen Beckenerkrankung (PID).<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Vergr\u00f6\u00dferte Lymphknoten:<\/strong> Geschwollene Lymphknoten in der Leistengegend k\u00f6nnen auf eine STD hinweisen, da das Immunsystem auf die Infektion reagiert.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Hautausschlag: <\/strong>Ein Hautausschlag, der an verschiedenen Stellen des K\u00f6rpers auftreten kann, kann auf einige STDs hinweisen, darunter auch die sekund\u00e4re <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/syphilis\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1638\">Syphilis<\/a>.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<p>Es ist wichtig zu beachten, dass viele STDs, insbesondere in ihren fr\u00fchen Stadien, keine offensichtlichen Symptome verursachen k\u00f6nnen. Daher sollten Menschen, die sexuell aktiv sind oder ein hohes Risiko f\u00fcr STDs haben, regelm\u00e4\u00dfige Vorsorgeuntersuchungen und Tests durchf\u00fchren lassen, selbst wenn sie keine Symptome haben.<\/p>\n\n\n\n<p><\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\">Diagnose<\/h2>\n\n\n\n<p>Die Diagnose sexuell \u00fcbertragbarer Krankheiten (STDs) erfordert in der Regel eine sorgf\u00e4ltige Untersuchung und Tests. Hier sind f\u00fcnf Schritte im Diagnoseprozess:<\/p>\n\n\n\n<ul>\n<li><strong>Anamnese und k\u00f6rperliche Untersuchung: <\/strong>Der Arzt beginnt mit einer Anamnese, bei der er den Patienten nach seinen sexuellen Aktivit\u00e4ten, Symptomen und m\u00f6glichen Risikofaktoren befragt. Dies wird von einer gr\u00fcndlichen k\u00f6rperlichen Untersuchung begleitet.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Probenentnahme: <\/strong>Um eine genaue Diagnose zu stellen, werden Proben vom Patienten entnommen. Dies k\u00f6nnen Abstriche von den Genitalien, dem Rachen, dem Rektum oder Urinproben sein, je nach Verdacht auf die Art der STD.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Laboruntersuchungen: <\/strong>Die entnommenen Proben werden im Labor auf das Vorhandensein von Krankheitserregern untersucht. Dies kann durch Mikroskopie, kulturelle Anzucht oder molekulargenetische Tests wie PCR erfolgen.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Blutuntersuchungen:<\/strong> Bei einigen STDs, wie HIV, Syphilis oder Hepatitis B und C, werden Blutuntersuchungen durchgef\u00fchrt, um spezifische Antik\u00f6rper oder Krankheitserreger nachzuweisen.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Beratung und Testergebnisse:<\/strong> Nach der Auswertung der Testergebnisse bespricht der Arzt die Diagnose und die notwendigen Schritte zur Behandlung mit dem Patienten. Dies kann auch eine Beratung zu sicherem Sex, Pr\u00e4vention und Partnerschaften umfassen.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<p>Die genaue Diagnose h\u00e4ngt von der vermuteten STD und den individuellen Umst\u00e4nden des Patienten ab. Fr\u00fche Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um Komplikationen zu verhindern und die Ausbreitung von STDs einzud\u00e4mmen.<\/p>\n\n\n\n<p><\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\">Behandlung<\/h2>\n\n\n\n<p>Die Behandlung von sexuell \u00fcbertragbaren Krankheiten (STDs) h\u00e4ngt von der jeweiligen Erkrankung ab. Hier sind einige g\u00e4ngige Behandlungsm\u00f6glichkeiten:<\/p>\n\n\n\n<ul>\n<li><strong>Antibiotika: <\/strong>Die meisten bakteriellen STDs wie <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/chlamydien\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1450\">Chlamydien<\/a>, <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/tripper\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1649\">Gonorrh\u00f6<\/a> und <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/syphilis\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1638\">Syphilis<\/a> werden mit Antibiotika behandelt. Der Arzt verschreibt das am besten geeignete Antibiotikum basierend auf der Art der STD und dem individuellen Gesundheitszustand des Patienten.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Antivirale Medikamente:<\/strong> Virale STDs wie <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/genitalherpes\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1442\">Herpes genitalis<\/a> und HIV erfordern antivirale Medikamente. Diese Medikamente k\u00f6nnen Symptome lindern, die Virusvermehrung hemmen und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen. F\u00fcr HIV kann auch eine Kombination antiretroviraler Medikamente (HAART) verschrieben werden.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Medikamente gegen Parasiten:<\/strong> Einige STDs wie Trichomoniasis werden durch Parasiten verursacht und erfordern die Einnahme spezifischer Medikamente zur Bek\u00e4mpfung der Parasiten.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Impfungen: <\/strong>Einige sexuell \u00fcbertragbare Krankheiten wie HPV (Humanes Papillomavirus) und Hepatitis B k\u00f6nnen durch Impfungen verhindert werden. Impfungen sind eine wichtige Pr\u00e4ventionsma\u00dfnahme.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Unterst\u00fctzende Therapie:<\/strong> Bei einigen STDs, wie <a href=\"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/genitalherpes\/\" data-type=\"post\" data-id=\"1442\">Herpes genitalis<\/a>, k\u00f6nnen Schmerzmittel und antivirale Salben verwendet werden, um die Symptome zu lindern und den Heilungsprozess zu beschleunigen.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Partnerbehandlung: <\/strong>Es ist entscheidend, dass die Partner des infizierten Patienten ebenfalls behandelt werden, um die \u00dcbertragung der Krankheit zu verhindern. In einigen F\u00e4llen kann es erforderlich sein, alle Sexualpartner der letzten Monate zu informieren und zu testen.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Beratung und Pr\u00e4vention: <\/strong>W\u00e4hrend der Behandlung erhalten die Patienten oft Beratung zu sicherem Sex, Pr\u00e4ventionsma\u00dfnahmen und dem Umgang mit STDs. Das Tragen von Kondomen und regelm\u00e4\u00dfige \u00e4rztliche Untersuchungen k\u00f6nnen dazu beitragen, das Risiko zuk\u00fcnftiger Infektionen zu reduzieren.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<p>Die Wahl der Behandlung h\u00e4ngt von der Art der STD, dem Schweregrad der Erkrankung und individuellen Faktoren ab. Es ist wichtig, die vom Arzt verschriebenen Medikamente genau nach den Anweisungen einzunehmen und die gesamte vorgeschriebene Behandlungsdauer einzuhalten, selbst wenn die Symptome abklingen. Fr\u00fchzeitige Diagnose und angemessene Behandlung sind entscheidend, um Komplikationen zu verhindern und die Ausbreitung von STDs zu stoppen.<\/p>\n\n\n\n<p><\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\">Pr\u00e4vention<\/h2>\n\n\n\n<p>Die Vorbeugung sexuell \u00fcbertragbarer Krankheiten (STDs) ist von entscheidender Bedeutung, um Infektionen zu verhindern. Hier sind acht wichtige Ma\u00dfnahmen zur Vorbeugung von STDs:<\/p>\n\n\n\n<ul>\n<li><strong>Kondome verwenden:<\/strong> Das korrekte und konsistente Verwenden von Kondomen beim Geschlechtsverkehr kann das Risiko der \u00dcbertragung von STDs erheblich reduzieren. Kondome sch\u00fctzen sowohl vor sexuell \u00fcbertragbaren Bakterien als auch vor Viren.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Treue Beziehung:<\/strong> In monogamen Beziehungen, in denen beide Partner STD-frei sind, ist das Risiko einer Infektion geringer. Es ist jedoch wichtig, vorherige STD-Tests durchzuf\u00fchren, um sicherzustellen, dass beide Partner nicht infiziert sind.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Sich regelm\u00e4\u00dfig testen lassen:<\/strong> Menschen, die sexuell aktiv sind oder ihre Sexualpartner wechseln, sollten sich regelm\u00e4\u00dfig auf STDs testen lassen, auch wenn sie keine Symptome haben. Fr\u00fcherkennung ist entscheidend.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Impfungen in Erw\u00e4gung ziehen:<\/strong> Impfungen stehen zur Verf\u00fcgung, um bestimmte STDs wie HPV und Hepatitis B zu verhindern. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt \u00fcber Impfm\u00f6glichkeiten.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Sexuelle Bildung:<\/strong> Ein fundiertes Wissen \u00fcber sexuelle Gesundheit, Risiken und Schutzma\u00dfnahmen ist wichtig. Bildungsprogramme und Beratung k\u00f6nnen helfen, das Bewusstsein f\u00fcr STDs zu sch\u00e4rfen.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Schutz bei oralen und analen Aktivit\u00e4ten:<\/strong> Auch beim Oralsex und Analsex ist es wichtig, Kondome oder andere Schutzma\u00dfnahmen zu verwenden, da STDs in diesen Bereichen \u00fcbertragen werden k\u00f6nnen.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Aufkl\u00e4rung der Partner:<\/strong> Offene und ehrliche Kommunikation mit Sexualpartnern \u00fcber sexuelle Gesundheit, STD-Tests und Schutzma\u00dfnahmen ist entscheidend, um Infektionen zu verhindern.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Drogenmissbrauch vermeiden:<\/strong> Drogen- und Alkoholkonsum k\u00f6nnen das sexuelle Risikoverhalten erh\u00f6hen. Sich bewusst zu sein und den Konsum von Suchtmitteln zu reduzieren, kann zur Vorbeugung von STDs beitragen.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<p>Die Kombination dieser Pr\u00e4ventionsma\u00dfnahmen kann das Risiko einer STD-Infektion erheblich minimieren. Es ist wichtig, verantwortungsbewusst mit der eigenen sexuellen Gesundheit umzugehen und sich regelm\u00e4\u00dfig \u00e4rztlich untersuchen zu lassen, um sicherzustellen, dass man STD-frei ist.<\/p>\n\n\n\n<p><\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\">Wann zum Arzt?<\/h2>\n\n\n\n<p>Sie sollten sofort einen Arzt aufsuchen, wenn Sie eines der folgenden Anzeichen oder Symptome bemerken:<\/p>\n\n\n\n<ul>\n<li><strong>Ungekl\u00e4rter genitaler Ausfluss:<\/strong> Wenn Sie ungew\u00f6hnlichen Ausfluss aus Ihrer Genitalregion bemerken, insbesondere wenn er von Geruch, Farbe oder Konsistenz abweicht, sollten Sie \u00e4rztlichen Rat einholen.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Schmerzen oder Beschwerden:<\/strong> Anhaltende Schmerzen im Genitalbereich, Schmerzen beim Wasserlassen oder w\u00e4hrend des Geschlechtsverkehrs sollten \u00e4rztlich untersucht werden.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Geschw\u00fcre, Blasen oder Hautausschl\u00e4ge:<\/strong> Das Auftreten von Geschw\u00fcren, Blasen, Warzen oder Hautausschl\u00e4gen im Genitalbereich oder im Mund kann auf eine STD hinweisen und erfordert \u00e4rztliche Aufmerksamkeit.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Juckreiz oder Brennen:<\/strong> Wenn Sie anhaltenden Juckreiz oder Brennen im Genitalbereich erleben, k\u00f6nnte dies auf eine Infektion hinweisen, die \u00e4rztlich behandelt werden muss.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Schwellungen der Lymphknoten:<\/strong> Geschwollene Lymphknoten in der Leistengegend k\u00f6nnten ein Zeichen f\u00fcr eine Infektion sein und erfordern eine \u00e4rztliche Untersuchung.<\/li>\n\n\n\n<li><strong>Unregelm\u00e4\u00dfige Menstruationszyklen:<\/strong> Wenn sich Ihre Menstruationszyklen pl\u00f6tzlich \u00e4ndern oder Sie ungew\u00f6hnliche Blutungen haben, sollten Sie dies \u00e4rztlich abkl\u00e4ren lassen.<\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n<p><\/p>\n\n\n\n<h2 class=\"wp-block-heading\">Quellen<\/h2>\n\n\n\n<ul>\n<li><a href=\"https:\/\/www.zavamed.com\/de\/welche-geschlechtskrankheiten-gibt-es.html\" target=\"_blank\" rel=\"noreferrer noopener\">https:\/\/www.zavamed.com\/de\/welche-geschlechtskrankheiten-gibt-es.html<\/a><\/li>\n\n\n\n<li><a href=\"https:\/\/www.profamilia.de\/themen\/gesundheit\/sexuell-uebertragbare-krankheiten\" target=\"_blank\" rel=\"noreferrer noopener\">https:\/\/www.profamilia.de\/themen\/gesundheit\/sexuell-uebertragbare-krankheiten<\/a><\/li>\n\n\n\n<li><a href=\"https:\/\/www.deutsche-apotheker-zeitung.de\/daz-az\/2017\/daz-39-2017\/spass-mit-folgen\" target=\"_blank\" rel=\"noreferrer noopener\">https:\/\/www.deutsche-apotheker-zeitung.de\/daz-az\/2017\/daz-39-2017\/spass-mit-folgen<\/a><\/li>\n<\/ul>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"<p>Die h\u00e4ufigsten Arten der sexuell \u00fcbertragbaren Krankheiten \u2013 STD &#8211; in Deutschland sind Chlamydien, Syphilis, Gonorrhoe, Genitalherpes und Genitalwarzen (dies sind die behandelbaren), sowie Hepatitis B und C und HIV (diese sind nicht oder nur sehr schwer behandelbar). Au\u00dferdem gibt es zahlreiche weitere sexuell \u00fcbertragbare Krankheiten der Harnwege und Genitalien, die zwar l\u00e4stige Symptome verursachen, [&hellip;]<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":1468,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_et_pb_use_builder":"","_et_pb_old_content":"","_et_gb_content_width":"","wds_primary_category":10,"footnotes":""},"categories":[10],"tags":[86,87],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1467"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=1467"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1467\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/media\/1468"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=1467"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=1467"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=1467"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}