{"id":1611,"date":"2023-08-30T08:47:59","date_gmt":"2023-08-30T06:47:59","guid":{"rendered":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/?p=1611"},"modified":"2023-08-30T09:00:43","modified_gmt":"2023-08-30T07:00:43","slug":"roeteln","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/behandlungen\/roeteln\/","title":{"rendered":"R\u00f6teln – schnelle Hilfe direkt online"},"content":{"rendered":"\n
R\u00f6teln sind eine \u00e4u\u00dferst ansteckende Krankheit, die beim Menschen durch das R\u00f6teln-Virus ausgel\u00f6st wird. Die \u00dcbertragung des Virus erfolgt durch winzige Tr\u00f6pfchen, die beim Sprechen, Niesen oder Husten freigesetzt werden, sowie durch direkten Kontakt<\/a> mit infizierten Oberfl\u00e4chen. Wenn eine Schwangere erkrankt, kann das R\u00f6telnvirus \u00fcber die Plazenta auf den F\u00f6tus \u00fcbertragen werden, was schwerwiegende Entwicklungsst\u00f6rungen zur Folge haben kann.<\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n Da R\u00f6teln zu den hochansteckenden Krankheiten geh\u00f6ren, empfehlen wir besonders die Online-Konsultation \u00fcber DeinArzt-digital. Im Gespr\u00e4ch mit einem Arzt erhalten Sie eine ma\u00dfgeschneiderte Beratung sowie das geeignete Medikament. Ihr Rezept k\u00f6nnen Sie in der Apotheke abholen oder sich liefern lassen, und es ist auch m\u00f6glich, eine Krankschreibung zu erhalten.<\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n R\u00f6teln sind eine Infektion, die durch das Rubella-Virus verursacht wird. Die \u00dcbertragung des Virus erfolgt von Mensch zu Mensch \u00fcber Tr\u00f6pfcheninfektion. Die Krankheit \u00e4u\u00dfert sich durch Erk\u00e4ltungssymptome, Fieber und einen Hautausschlag. Eine R\u00f6teln-Impfung oder eine bereits durchgemachte Infektion f\u00fchren normalerweise zu Immunit\u00e4t.<\/p>\n\n\n\n R\u00f6teln-Infektionen werden oft zu den Kinderkrankheiten gez\u00e4hlt, die h\u00e4ufig mit Hautausschlag einhergehen. Jedoch k\u00f6nnen auch Erwachsene an R\u00f6teln erkranken. Manchmal werden die Begriffe „R\u00f6teln“ und „Ringelr\u00f6teln“ sprachlich verwechselt. Es handelt sich jedoch um verschiedene Krankheiten, die von unterschiedlichen Erregern verursacht werden.<\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n Die Inkubationszeit bei R\u00f6teln, also die Zeitspanne zwischen der Ansteckung mit dem Erreger und dem Auftreten der ersten Symptome, liegt in der Regel zwischen 14 und 21 Tagen. Personen, die sich infiziert haben, k\u00f6nnen bereits etwa eine Woche vor dem Beginn des charakteristischen Hautausschlags ansteckend sein und bleiben dies etwa eine Woche nach dem Auftreten des Ausschlags.<\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n Die Ursache von R\u00f6teln ist ein Virus, das auch als R\u00f6teln-Virus oder Rubella-Virus bekannt ist. Dieses Virus dringt \u00fcber die Schleimhaut der oberen Atemwege in den K\u00f6rper ein und vermehrt sich vorwiegend im lymphatischen Gewebe, wie beispielsweise den Lymphknoten. Von dort aus gelangen die R\u00f6teln-Viren in die Blutbahn (Vir\u00e4mie) und breiten sich im gesamten K\u00f6rper aus.<\/p>\n\n\n\n Die Ansteckung mit R\u00f6teln erfolgt haupts\u00e4chlich durch Tr\u00f6pfcheninfektion. Personen, die infiziert sind, \u00fcbertragen kleine Speicheltr\u00f6pfchen, die die R\u00f6teln-Viren enthalten, beim Husten, Niesen oder K\u00fcssen auf andere Menschen. Die Viren dringen durch die Schleimh\u00e4ute der oberen Atemwege, wie Mund, Nase und Rachen, in den K\u00f6rper ein. Eine Ansteckung kann auch \u00fcber Gegenst\u00e4nde erfolgen, die mit den Erregern kontaminiert sind, beispielsweise wenn man das gleiche Besteck wie eine erkrankte Person benutzt.<\/p>\n\n\n\n Es ist wichtig zu beachten, dass alle Menschen, die nicht gegen R\u00f6teln geimpft sind oder die die Krankheit nicht durchgemacht haben, einem Risiko der Ansteckung ausgesetzt sind. R\u00f6teln-Symptome treten in der Regel nach einer Impfung oder einer durchgemachten Infektion \u00e4u\u00dferst selten auf. Nur wenn Impfung oder Infektion sehr lange zur\u00fcckliegen, ist eine erneute Ansteckung mit R\u00f6teln theoretisch m\u00f6glich. Eine solche Wiederinfektion ist jedoch \u00e4u\u00dferst selten, und betroffene Personen zeigen normalerweise keine oder nur sehr milde Symptome, wie beispielsweise Schnupfen.<\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n Erste Symptome (erinnern oft an eine Erk\u00e4ltung):<\/strong><\/p>\n\n\n\n Weitere Symptome (bei etwa der H\u00e4lfte der Patienten):<\/strong><\/p>\n\n\n\n Zus\u00e4tzliche Symptome:<\/strong><\/p>\n\n\n\n Charakteristischer Hautausschlag (Exanthem):<\/strong><\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n Der Verlauf von R\u00f6teln bei Kindern ist in der Regel mild. Bei etwa der H\u00e4lfte der Kinder zeigen sich \u00fcberhaupt keine sichtbaren Krankheitszeichen. Falls doch Symptome auftreten, wie hellrote Flecken, geschwollene Lymphknoten oder erk\u00e4ltungs\u00e4hnliche Beschwerden, klingen diese in den meisten F\u00e4llen innerhalb einer Woche vollst\u00e4ndig ab.<\/p>\n\n\n\n Auch bei Jugendlichen und Erwachsenen verl\u00e4uft eine R\u00f6teln-Infektion meist mild, aber das Risiko f\u00fcr schwerere Verl\u00e4ufe steigt mit dem Alter. Das bedeutet, dass R\u00f6teln bei Erwachsenen h\u00e4ufiger mit Komplikationen auftreten als bei Kindern.<\/p>\n\n\n\n M\u00f6gliche Komplikationen k\u00f6nnen sein:<\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n Das Fehlen einer Immunit\u00e4t gegen R\u00f6teln w\u00e4hrend der Schwangerschaft birgt ernsthafte Gefahren f\u00fcr das ungeborene Kind. Der Erreger kann von der Mutter \u00fcber die Plazenta auf das Ungeborene \u00fcbertragen werden, was zu einer R\u00f6telnembryopathie f\u00fchren kann. In schweren F\u00e4llen dieser R\u00f6telnembryopathie k\u00f6nnen die Organe des Kindes derart gesch\u00e4digt werden, dass es mit erheblichen Beeintr\u00e4chtigungen geboren wird. Es besteht auch das Risiko einer Fehlgeburt.<\/p>\n\n\n\n Es ist wichtig zu beachten, dass das Stadium der Schwangerschaft eine entscheidende Rolle spielt. Die Sch\u00e4den, die R\u00f6teln beim ungeborenen Kind im Mutterleib verursachen, sind h\u00e4ufiger und schwerwiegender, wenn die Infektion in den fr\u00fchen Stadien der Schwangerschaft auftritt. Alle Beeintr\u00e4chtigungen, die durch eine R\u00f6teln-Infektion beim Ungeborenen verursacht werden, werden unter dem Begriff „Kongenitales R\u00f6telnsyndrom“ (CRS) zusammengefasst.<\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n Um R\u00f6teln festzustellen, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Der Arzt beginnt mit einem Gespr\u00e4ch, um alle relevanten Informationen zu sammeln und die Krankengeschichte des Patienten zu erfassen (Anamnese). Dabei stellt der Arzt Fragen wie:<\/p>\n\n\n\n Nach der Anamnese erfolgt eine k\u00f6rperliche Untersuchung, bei der der Arzt den Hautausschlag begutachtet und die Lymphknoten, insbesondere im Hals- und Nackenbereich, abtastet.<\/p>\n\n\n\n R\u00f6teln k\u00f6nnen anhand der Krankengeschichte und der Symptome nicht zweifelsfrei diagnostiziert werden, da Ausschlag und geschwollene Lymphknoten auch bei vielen anderen Erkrankungen auftreten k\u00f6nnen. Aus diesem Grund werden bei Verdacht auf R\u00f6teln immer zus\u00e4tzliche Laboruntersuchungen durchgef\u00fchrt:<\/p>\n\n\n\n Im Blut k\u00f6nnen spezifische Antik\u00f6rper nachgewiesen werden, die vom K\u00f6rper als Reaktion auf die R\u00f6teln-Infektion gebildet werden. Diese Antik\u00f6rper k\u00f6nnen in der Regel ab etwa f\u00fcnf Tagen nach dem Beginn der Symptome, wie Fieber oder Ausschlag, nachgewiesen werden. Dieser Bluttest tr\u00e4gt dazu bei, die Diagnose von R\u00f6teln zu best\u00e4tigen.<\/p>\n\n\n\n Bei Schwangeren wird ein Antik\u00f6rper-Test als Vorsichtsma\u00dfnahme durchgef\u00fchrt, wenn die Frau laut ihrem Impfausweis nicht gegen R\u00f6teln geimpft wurde oder nur eine der beiden empfohlenen R\u00f6teln-Impfdosen erhalten hat. Ebenso wird der Test durchgef\u00fchrt, wenn der Impfstatus unklar ist, das bedeutet, wenn nicht bekannt ist, ob die Frau jemals eine R\u00f6teln-Impfung erhalten hat. Dies geschieht, um sicherzustellen, dass die schwangere Frau nicht an R\u00f6teln erkrankt, da dies schwerwiegende Auswirkungen auf das ungeborene Kind haben kann.<\/em><\/p>\n\n\n\n Innerhalb von bis zu f\u00fcnf Tagen nach dem Auftreten des Hautausschlags ist es m\u00f6glich, eine Rachenabstrichprobe oder eine Urinprobe zur Laboruntersuchung zu senden, um darin das Erbgut der R\u00f6teln-Viren mittels eines PCR-Tests nachzuweisen. Dies stellt insbesondere bei Kindern eine einfache und zuverl\u00e4ssige Methode dar, um einen Verdacht auf R\u00f6teln sicher zu best\u00e4tigen. Zudem erm\u00f6glicht es, schwangere Kontaktpersonen angemessen zu beraten und zu sch\u00fctzen.<\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n In F\u00e4llen, in denen bei Schwangeren der Verdacht oder der Nachweis einer R\u00f6teln-Infektion vorliegt, besteht die M\u00f6glichkeit, das Ungeborene im Rahmen der Pr\u00e4nataldiagnostik zu untersuchen. Dies geschieht durch erfahrene \u00c4rzte, die entweder eine Probe des Mutterkuchens (Chorionzottenbiopsie) oder des Fruchtwassers (Amniozentese) entnehmen. Diese Proben werden dann im Labor auf das Vorhandensein des Erbguts der R\u00f6teln-Viren untersucht.<\/p>\n\n\n\n Ab der 22. Schwangerschaftswoche besteht auch die Option, mithilfe einer langen, d\u00fcnnen Nadel eine Blutprobe aus der Nabelschnur des Ungeborenen zu entnehmen (Nabelschnurpunktion). Dieses Fetalblut wird dann auf das Vorhandensein von Antik\u00f6rpern gegen R\u00f6teln-Viren oder das Erbgut des Erregers untersucht.<\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n Eine nachgewiesene R\u00f6teln-Infektion muss den zust\u00e4ndigen Stellen gemeldet werden.<\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n Es existiert keine direkte Behandlung zur Bek\u00e4mpfung des Rubella-Virus, also keine urs\u00e4chliche (kausale) Therapie. Lediglich eine symptomatische Behandlung ist m\u00f6glich. Das bedeutet, dass bei Bedarf Ma\u00dfnahmen ergriffen werden, um die Symptome zu lindern. Dazu geh\u00f6ren beispielsweise die Einnahme von fiebersenkenden Medikamenten wie Ibuprofen oder Paracetamol oder das Anwenden von Wadenwickeln, um die erh\u00f6hte K\u00f6rpertemperatur zu senken.<\/p>\n\n\n\n Die fiebersenkenden Medikamente Ibuprofen und Paracetamol haben gleichzeitig schmerzlindernde Eigenschaften. Ibuprofen kann zus\u00e4tzlich Entz\u00fcndungen reduzieren. Beide Wirkstoffe sind daher bei R\u00f6teln-Patienten auch zur Behandlung von Kopfschmerzen sowie schmerzenden und entz\u00fcndeten Gelenken geeignet.<\/p>\n\n\n\n Eine Krankschreibung kann ggfs. erfolgen.<\/p>\n\n\n\n Bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen sollte Acetylsalicyls\u00e4ure (ASS) nicht angewendet werden. Die Anwendung bei diesen Patientengruppen kann das seltene, aber gef\u00e4hrliche Reye-Syndrom beg\u00fcnstigen.<\/em><\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n Die effektivste Methode zum Schutz vor R\u00f6teln ist die Impfung. Die R\u00f6teln-Impfung hat nicht nur das Ziel, den Geimpften selbst vor einer Infektion zu bewahren, sondern sie tr\u00e4gt vor allem dazu bei, die Verbreitung der R\u00f6teln-Viren in der Bev\u00f6lkerung zu verhindern. Auf diese Weise bieten Geimpfte auch Schutz f\u00fcr Schwangere, die nicht immun gegen die Erreger sind, sowie f\u00fcr deren ungeborene Kinder. Der Impfstoff gegen R\u00f6teln enth\u00e4lt abgeschw\u00e4chte Rubella-Viren, und er wird oft als Kombinationsimpfung unter den Bezeichnungen Mumps-Masern-R\u00f6teln oder Mumps-Masern-R\u00f6teln-Varizellen verabreicht.<\/p>\n\n\n\n F\u00fcr die R\u00f6teln-Impfung sind in der Regel zwei Impfdosen vorgesehen. Die erste Dosis wird f\u00fcr Kinder im Alter von elf bis 14 Monaten empfohlen, w\u00e4hrend die zweite Impfung zwischen dem 15. und 23. Lebensmonat durchgef\u00fchrt werden sollte. Zwischen diesen beiden Teilimpfungen sollten mindestens vier Wochen liegen.<\/em><\/p>\n\n\n\n In der Regel bietet der Erhalt beider empfohlener Impfdosen ausreichenden Schutz gegen das R\u00f6teln-Virus, und dieser Schutz h\u00e4lt in der Regel ein Leben lang an. Nur sehr selten kann es vorkommen, dass jemand trotz einer Impfung, die lange zur\u00fcckliegt, erneut an R\u00f6teln erkrankt. Diese sogenannte Reinfektion verl\u00e4uft in der Regel ohne Symptome oder mit sehr milden Beschwerden wie Schnupfen.<\/em><\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n Unerw\u00fcnschte Reaktionen des K\u00f6rpers, die gelegentlich nach der R\u00f6teln-Impfung auftreten, umfassen R\u00f6tungen und leichte Schwellungen an der Einstichstelle. Zus\u00e4tzlich k\u00f6nnen einige Geimpfte allgemeine Symptome wie M\u00fcdigkeit oder Fieber erleben. Diese Nebenwirkungen der R\u00f6teln-Impfung verschwinden normalerweise innerhalb weniger Tage von selbst.<\/p>\n\n\n\n <\/p>\n\n\n\n R\u00f6teln sind eine \u00e4u\u00dferst ansteckende Krankheit, die beim Menschen durch das R\u00f6teln-Virus ausgel\u00f6st wird. Die \u00dcbertragung des Virus erfolgt durch winzige Tr\u00f6pfchen, die beim Sprechen, Niesen oder Husten freigesetzt werden, sowie durch direkten Kontakt<\/a> mit infizierten Oberfl\u00e4chen. Wenn eine Schwangere erkrankt, kann das R\u00f6telnvirus \u00fcber die Plazenta auf den F\u00f6tus \u00fcbertragen werden, was schwerwiegende Entwicklungsst\u00f6rungen […]<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":1612,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_et_pb_use_builder":"","_et_pb_old_content":"","_et_gb_content_width":"","wds_primary_category":10,"footnotes":""},"categories":[10],"tags":[113],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1611"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=1611"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1611\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/media\/1612"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=1611"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=1611"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.deinarzt.digital\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=1611"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}So kann DeinArzt.digital bei R\u00f6teln<\/strong> helfen<\/h2>\n\n\n\n
\u00dcbersicht<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
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Definition<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
Inkubationszeit<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
Ursache<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
Symptome<\/h2>\n\n\n\n
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Verlauf bei Kindern<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
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R\u00f6teln in der Schwangerschaft<\/h2>\n\n\n\n
Diagnose<\/h2>\n\n\n\n
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Untersuchungen am Ungeborenen<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
Meldepflicht<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
Behandlung<\/h2>\n\n\n\n
Vorbeugung:R\u00f6tel<\/strong>-Impfung<\/h2>\n\n\n\n
M\u00f6gliche Nebenwirkungen der Impfung<\/h2>\n\n\n\n
Quellen<\/h2>\n\n\n\n
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